Einige Männerkrankheiten können eine echte Belastung darstellen und das nicht nur aus körperlicher Sicht. Tatsächlich wären die körperlichen Probleme einiger Erkrankungen nicht mal zwangsweise problematisch, wenn sie nicht mit verschiedenen psychischen Beschwerden einhergehen würden. Ein gutes Beispiel dafür ist die Peyronie. Bei der Peyronie handelt es sich um eine Krümmung des Penis, welche den Mann beim Geschlechtsverkehr beeinträchtigt. Zum einen kann sich das durch Schmerzen äußern. Zum anderen wird der Geschlechtsverkehr erschwert, was wiederum in psychischen Problemen resultieren kann. Glücklicherweise ist eine Peyronie nichts, womit Sie sich als Mann abfinden müssen, denn es gibt einige Behandlungsmöglichkeiten.
Physikalische Verfahren
Im Grunde sind physikalische Verfahren eine der besten Optionen, um eine Peyronie anzugehen. Das ist jedoch nur dann der Fall, wenn Geräte wie medizinische Expander eine belegte Wirkung haben. Bisweilen ist das nur beim PeniMaster Pro der Fall. Das Gerät, welches Sie unter www.penimaster.de einsehen und kaufen können, wurde im Zuge einer kontrollierten klinischen Studie im British Journal of Urology getestet. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass durch den Einsatz des PeniMaster Pro sowohl eine Begradigung als auch Verlängerung des Penis möglich ist. Gerade bei langfristiger Anwendung lassen sich mit dem besagten physikalischen Verfahren bemerkenswerte Erfolge erzielen. Zumal es bisher keine anderen Expander gibt, bei denen eine vergleichbare Wirkung nachgewiesen werden konnte.
Operative Maßnahmen
Wie bei zahlreichen Erkrankungen lässt sich eine Peyronie auch durch eine Operation behandeln. Allerdings handelt es sich hierbei um einen invasiven Eingriff, weswegen diese Maßnahme erst dann infrage kommen sollte, wenn die Krankheit bereits fortgeschritten ist. Schließlich bergen selbst minimal invasive Eingriffe Risiken, die weder von Ärzten noch Patienten unterschätzt werden sollten. Des Weiteren führen operative Maßnahmen bei einer Peyronie nicht nur zu einer Entfernung des Narbengewebes, sondern auch zu einer Verkürzung des Penis. Es handelt sich hierbei also um einen Schritt, dem die meisten Männer eher abgeneigt sein dürften.
Einnahme von Medikamenten
Medikamente kommen nur dann als Behandlungsmöglichkeit infrage, wenn die Erkrankung noch nicht allzu fortgeschritten ist. Die Einnahme von Medikamenten kann in solchen Fällen jedoch definitiv helfen. Zum einen lässt sich die Wundheilung beschleunigen. Zum anderen können Vernarbungen gemindert werden. Was für Medikamente sich letztendlich anbieten, hängt vom individuellen Fall ab. Manchmal helfen bereits Präparate mit Vitamin E, während in anderen Situationen eine medikamentöse Behandlung mit Antioxidantien die bessere Wahl ist, da solche Mittel Entzündungsreaktionen hemmen und einer Verkürzung vorbeugen können.
Anwendung von Ultraschall
Ultraschall hat in der medizinischen Welt schon seit vielen Jahren eine große Bedeutung und Anwendungsmöglichkeiten gibt es auch bei einigen Männerkrankheiten. Die Peyronie ist davon nicht ausgenommen. Der Ultraschall wird hier eingesetzt, um die Durchblutung zu fördern. Das wiederum kann dazu beitragen, dass sich keine weiteren Narben bilden. Eine Ultraschallbehandlung allein ist jedoch oftmals nicht ausreichend. Es empfiehlt sich daher, die Behandlungsmethode ergänzend zu physikalischen und/oder medikamentösen Lösungen zu nutzen. Was letztendlich am besten ist, sollte aber ohnehin erst mit einem Arzt abgesprochen werden. Ein solcher kann sich den Penis schließlich genauer anschauen und eine fachmännische Beratung durchführen.
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